Ausstellung „Wilhelmshorster Baukultur“
Architektenpläne – Dokumente – Fotos
Wilhelmshorst hat ein reiches baukulturelles Erbe. Es besteht vor allem aus Einfamilienhäusern, die in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts gebaut wurden. […]
Wilhelmshorst hat ein reiches baukulturelles Erbe. Es besteht vor allem aus Einfamilienhäusern, die in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts gebaut wurden. […]
Zum Abschluss der Kurt-Hermann-Kühn-Ausstellung in Potsdam findet am 24. Februar 2023 eine Finissage statt. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung nicht erforderlich. […]
Woher stammt unser Ortsname? Was war die „Turmschule“? Welche „Berge“ umgeben Wilhelmshorst? Aus einer über hundertjährigen Geschichte finden sich in einem neuen Quizspiel 111 Fragen, die es in sich haben. Oder wissen Sie sofort, wo das „geköpfte Haus“ steht und wie das Wilhelmshorst-Lied klingt?
(MAZ) Jens Steglich. Der Irissee hat viel Wasser und damit auch Anmut und Charme verloren. Doch jetzt gibt es gute Nachrichten für Wilhelmshorsts bekanntesten See und für alle, die ihn nicht aufgeben wollen.
Am 17. September wird das zweite „Apfelfest“ unserer Gemeinde in Wilhelmshorst rund um das Gemeindezentrum gefeiert. Unser Verein beteiligt sich daran mit dieser besonderen Ausstellung. Gezeigt werden aktuelle Luftbilder aus verschiedenen Perspektiven und zu unterschiedlichen Jahreszeiten.
Vermutlich nur wenige werden den Bunker im Weichbild unseres Ortes kennen. Er liegt auf ehemaligem Wilhelmshorster Gemeindegebiet im Norden, das seit 1957 zu Potsdam gehört, südlich des SaGo-Geländes am Rollberg.
Viele von uns fahren auf dem Weg nach Potsdam an der Kriegsgräberstätte im Wald an der B 2 vorbei – aber vermutlich nur wenige kennen diese Gedenkstätte näher: Wann wurde sie errichtet? Wie viele Gräber gibt es dort? Warum sind dort Grabstätten mit Todesdaten bis in die 1980er Jahre zu sehen, warum auch von Frauen und Kindern? Wer ist für den Erhalt und die Pflege dieser Gedenkstätte verantwortlich?