Artikel in der Kategorie ‘Ortsgeschichte’
Namensliste der Fremdarbeiter in Wilhelmshorst im 2. Weltkrieg

Sie finden hier eine Namensliste der während des Zweiten Weltkrieges in Wilhelmshorst beschäftigten Fremdarbeiter. Diese Liste wird ständig erweitert und vervollständigt, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Informationen zu diesem Thema sind jederzeit willkommen.
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Bautätigkeit
Nach dem Ende der DDR und der langwierigen und konfliktreichen Klärung der Eigentumsfragen für eine sehr große Anzahl von Grundstücken durch das Amt zur Regelung offener Vermögensfragen setzte in Wilhelmshorst eine bis dato beispiellose Bautätigkeit ein. Weiterlesen →
Die Gründung unseres Ortes
Gustav Winkler war der erste Siedler.
Im Jahre 1903 zog der Baumeister Gustav Winkler mit einem Eisenbahnwagen in die Nähe des Grünen Wegs. Der Transport von der heutigen B2 bis zu seinem endgültigen Standort soll auf Grund des sandigen Bodens mindestens drei Tage gedauert haben. Weiterlesen →
Zwanziger Jahre
Durch den ersten Weltrieg und seine Folgen konnte die Enwicklung nicht so fortgesetzt werden wie geplant. Die Inflation trieb viele Menschen in den Ruin. So auch den eigentlichen Ortsgründer, den Immobilienhändler Wilhelm Mühler. Weiterlesen →
1933 bis 1945

Die 1926 gegründete evangelische Kirchengemeinde wuchs schnell, so dass der Bau einer eigenen Kirche nötig wurde. Eigentlich sollte das Gebäude auf dem Kirchplatz, dem heutigen Goetheplatz, errichtet werden. Da die Nationalsozialisten einen Kirchenbau in so zentraler Lage nicht gestatteten, musste dafür das Pfarrgrundstück an der Potsdamer Straße genommen werden. Weiterlesen →
Nachkriegszeit
So wie für ganz Deutschland war das Kriegsende natürlich auch für Wilhelmshorst ein schwieriger Neubeginn. Weiterlesen →