Ortsgeschichte

125 Jahre Wetzlarer Bahn – Teil 3

Vom Kriegsende bis zur Gegenwart In der Schlussphase des Krieges kam es zu schwersten Zerstörungen der Bahnanlagen, teils durch Bombenangriffe, teils durch zurückgehende deutsche Truppen. Das Ende der Wetzlarer Bahn schien gekommen. Die Explosion abgestellter Munitionszüge führte im Juni 1945 zur fast völligen Zerstörung des Verschiebebahnhofs Seddin. Im Sommer des gleichen Jahres musste als Reparationsleistung für die Sowjetunion das zweite Gleis von der Berliner Stadtbahn bis nach Blankenheim [...]

125 Jahre Wetzlarer Bahn – Teil 2

Vom Ende des 19.Jahrhunderts bis zu den Wirren des 2. Weltkriegs Die vollständige Geschichte der Wetzlarer Bahn würde den Rahmen des Märkischen Bogen sprengen, so dass hier vor allem auf die Entwicklung der Bahn im Bereich der Orte Wilhelmshorst und Michendorf eingegangen wird. […]

125 Jahre Wetzlarer Bahn – Teil 1

Zur Gründungsgeschichte im Raum Michendorf Vor 125 Jahren, am 15. Mai 1879, geschah im Raum Michendorf und speziell für die spätere Gründung der Waldsiedlung Wilhelmshorst wie für die Kolonie Rehbrücke Zukunftsweisendes: Die Teilstrecke Halensee/Grunewald (wenig später Charlottenburg) bis Blankenheim der Berlin-Wetzlarer Bahn wurde für den Personenverkehr eröffnet, einen Monat zuvor bereits für den Güterverkehr. Damit begannen Vorgänge, die im Zuge der weiteren Großstadt- und Hauptstadtbildung Berlins auch für [...]

Nach oben