Studie liegt vor.

(MAZ) Jens Steglich. Der Irissee hat viel Wasser und damit auch Anmut und Charme verloren. Doch jetzt gibt es gute Nachrichten für Wilhelmshorsts bekanntesten See und für alle, die ihn nicht aufgeben wollen.

Der Irissee um 1915, Sammlung Volker Tanner
Der Irisssee um 1915, Quelle: Sammlung Volker Tanner

Das meiste Wasser und der Charme sind verschwunden: Vom Irissee in Wilhelmshorst, der mit dem Irisgrund und den Häusern am Ufer ein Ensemble bildet, das als Gartendenkmal unter Schutz steht, ist nicht viel übrig geblieben. Und doch gibt es gute Nachrichten für den geschrumpften See und für alle, die ihn nicht aufgeben wollen. Das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie, die mit Spenden und Gemeindegeld finanziert wurde, liegt vor.

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Irissee-Rettung: Einladung zur Informationsveranstaltung

Das Problem ist offenkundig – der Irissee in Wilhelmshorst hat nahezu kein Wasser mehr. Nun zeichnet sich eine Lösung ab, wie das idyllische Gewässer dauerhaft erhalten werden kann.

Auf der Informationsveranstaltung stellt der Irisseeverein das Konzept des Planungsbüros IDAS sowie Ideen zu einer möglichen Bürgerbeteiligung vor.

Sonntag, 18.09.2022 im Gemeindezentrum Wilhelmshorst mit Infoständen, Grill-Imbiss und Getränken, von 11 bis 15 Uhr –  um 11:30 Uhr Vortrag des Planungsbüros IDAS  (ca. 20 Minuten) mit nachfolgender Frage- und Antwort-Runde

Informationen des Irisseevereins