Am 6. August 1944 schießt ein deutsches Jagdflugzeug einen US-Bomber in Brand. Der B-17-Bomber stürzt über Wilhelmshorst ab. Flugzeugtrümmer fallen in den Irissee. Sechs amerikanische Soldaten sterben. Der Wilhelmshorster Geschichtsverein kennt jetzt die Namen der Toten und ihre genaue Herkunft.
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Bordwand, Foto: Paetau
Wilhelmshorst. Sonntag, 6. August 1944: In den Morgenstunden ergeht an die 8. US Air Force in England der Tagesbefehl zum Luftangriff auf Ziele im Raum der deutschen Hauptstadt. Die Mannschaften von 568 Bombern des Typs Boeing B 17, bekannt als „Fliegende Festung“, und von 275 Langstrecken-Jagdflugzeugen machen sich startklar.
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