Der Nachlass des Architekten Kurt E. Lange gewährt Einblicke in das Leben im alten Wilhelmshorst
Es war eine Radtour, die Kurt E. Lange im Sommer 1919 in das Berliner Umland und nach Wilhelmshorst führte. Der junge Architekt war sofort angetan von dem kleinen Ort, der urwüchsig mitten im Wald lag und zudem über eine günstige Bahnanbindung nach Berlin verfügte. Die ersten Siedler hatten dort bereits ihr Traumhaus auf eigener Scholle errichtet und Lange tat es ihnen gleich. Er entschloss sich zum Kauf eines Grundstückes im Föhrenhang.
Es war der Startpunkt für ein wichtiges Kapitel Wilhelmshorster Ortsgeschichte.
Auf pnn.de können sie den vollständigen Artikel von Kirsten Graulich lesen.
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