Vor 80 Jahren wurde die Wilhelmshorster Kirche erbaut – am falschen Platz. Das ist freilich nur eine von vielen Besonderheiten in der Geschichte des kleinen Gotteshauses, in der sich fast die ganze Dramatik des 20. Jahrhunderts wiederfindet. Dem Jubilar ist eine Ausstellung gewidmet, in der auch ein Rätsel eine Rolle spielt.
Als Unkundiger muss man schon etwas genauer hinschauen, um das Geburtstagskind zu entdecken. In anderen Orten fällt die Kirche sofort ins Auge, in Wilhelmshorst steht sie abseits am Wegesrand in der Peter-Huchel-Chaussee. Geplant war das freilich anders, wie eine Ausstellung der Freunde und Förderer der Ortsgeschichte zeigt, die am 11. März, 16 Uhr, im Wilhelmshorster Gemeindezentrum eröffnet wird.
Auf der Seite der Märkischen Allgemeinen können Sie den am 5. März 2017 erschienenen vollständigen Artikel von Jens Steglich lesen.
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