Bauten aus den 1920/30er Jahren
Neben Gessner, der das südliche Wilhelmshorst städtebaulich plante, gibt es eine Reihe anderer Architekten, die im Ort ihre Handschrift hinterlassen haben.
Nach der Anzahl der Bauten ist der wichtigste von ihnen Kurt E. Lange (1888‑1965).
Seit 1923 mit seiner Familie im Ort ansässig, zeichnete der Architekt hier in den folgenden zwei Jahrzehnten für ein gutes Dutzend Wohnhäuser verantwortlich. Hinzu kommen zahlreiche An- und Umbauten an bestehenden Häusern.
In der Kurt E. Lange gewidmeten Ausstellung werden Baupläne, zeitgenössische und aktuelle Fotos der Bauten erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Eröffnung der Ausstellung: Samstag, 16. November 2013, 16 Uhr – Ort Gemeindezentrum Wilhelmshorst
Die Ausstellung ist auch am Sonntag, den 24. November von 14 bis 18 Uhr im Gemeindezentrum Wilhelmshorst zu sehen.
Sie verbleibt dort bis Februar 2014; Sonderöffnungstermine können vereinbart werden.
Das verspricht interessant zu werden. Ob man noch in 70 Jahren vor den heutigen Häusern spricht und wie mag man drüber denken, dass der Waldort ohne Wald dasteht?