Das 50jährige Ortsjubiläum im Jahre 1957 wurde groß gefeiert. Neben Musik und Tanz fand auch ein großer Umzug durch den Ort statt.

Viele Beteiligte trugen historische Kostüme, die trotz des noch allgemein herrschenden Mangels auf Grund guter Beziehungen zu den DEFA-Filmstudios in Babelsberg besorgt werden konnten.

Anlässlich des 40. Jahrestages der „Befreiung vom Faschismus“ wurde am Birkenwäldchen (ehemals Karl-Marx-Platz) ein Gedenkstein von Kurt-Hermann Kühn eingeweiht.
Nach dem Zusammenbruch der DDR sollte dieser Gedenkstein nach Meinung vieler Einwohner entfernt werden. Die dafür nötigen Gelder konnte oder wollte niemand zahlen, so dass der Stein sich auch heute noch an seinem Platz befindet.

1987 wurde die Schule mit einer Schulsporthalle und einer dazugehörigen Kleinsportanlage am Heidereuterweg fertiggestellt.

Die bisher genutzten drei Schulstandorte konnten damit abgelöst werden.